Die Technik für diese bisher einmalige Ausstellung wurde durch das japanische Unternehmen Canon entwickelt und bereitgestellt. Somit bot die Ausstellung für die Parlamentariergruppe NRW-Japan Anlass, mit Canon und dem Kunstpalast über aktuelle, technologische und gleichsam künstlerische Entwicklungen zu sprechen.
Im NRW-Forum hießen Dr. Oliver Fix (Canon Deutschland, Director Business Services, Corporate & Public Affairs) und Alain Bieber (Künstlerischer Leiter des NRW-Forums) die Abgeordneten willkommen. Diese zeigten sich nach dem Rundgang beeindruckt von den neuen Möglichkeiten, Skulpturen digital zu erschaffen und damit Begeisterung im echten Leben hervorzurufen.
Noch bis 20. Februar 2022 ist die AR Biennale in Düsseldorf zu sehen. „Wir wünschen der Ausstellung und allen Mitwirkenden möglichst viele Besucherinnen und Besucher“, erklärte Angela Freimuth nach dem Rundgang. Zugleich dankte sie Canon für seine Beteiligung. Es sei lobenswert, dass das Unternehmen nach seiner japanischen Philosophie „Kyosei“ („Zusammen leben und arbeiten“) auch Kunst und Kultur fördere.